Lesung am 18.11.

Beginn: 18 Uhr

HILKE-GESA BUßMANN:
Hilke-Gesa Bußmann stammt gebürtig aus Norddeutschland und ist auch heute noch ihrer Heimat stark verbunden. Sie studiert Germanistik an der Goethe-Uni in Frankfurt am Main und beschäftigt sich im Rahmen des Studiums mit Kinder- und Jugendliteratur sowie digitaler Literatur. Ihr Debütroman "Lieb mich!" erschien 2011 im AAVAA-Verlag, seit August 2012 arbeitet sie vermehrt am Serienroman "Die Legenden der Weltentaucher", der als E-Book bei Amazon erhältlich ist.

KATJA PIEL:
Katja Piel wurde 1972 in Kelkheim geboren und lebt heute mit Mann und Kind in Rodgau. Sie ist seit 15 Jahren in der IT-Branche tätig. Erst vor einem Jahr hat sie das Schreiben für sich entdeckt. Zunächst mit Kindergeschichten für ihren Sohn und nun mit Fantasy-Romanen.  Mit der Mystery-eBook-Serie THE HUNTER schlug Piel im Mai 2012 ein neues Kapitel auf. Die kurzweiligen Episoden, die ideal geeignet sind, um sie unterwegs zu lesen, wurden zunächst in Eigenregie bei Amazon veröffentlicht. Ab Oktober 2012 gibt es die Serie exklusiv bei dotbooks.

MAXIMILIAN JäGER:
Maximilian Jäger, geboren 1985 in Würzburg, lebt in Mainz und studiert
Musikwissenschaft. Er schreibt Kurzgeschichten, die aus dem Leben
gegriffen sind. In der Kriegkstraße liest er am 18.11. die 2009
entstandene Geschichte "Der Rabe im Rosengarten".

Sa 27.10. Book Launch und Lesung mit Greta Zicari

Beginn 19:30 

Die junge Autorin Greta Zicari hat ihren ersten Fantasyroman "Dämonenschicksal" veröffentlicht. In "Dämonenschicksal" geht es um Jugendliche, die an verschiedenen Orten gegen die Kriegswirren, welche die ungewollte Schwangerschaft ihrer Prinzessin ausgelöst hat, dem Terror entfliehen oder gegen ihn ankämpfen wollen. Als sie aufeinander treffen müssen sie ihre unterschiedlichen Weltbilder überprüfen und spüren ein Geheimnis auf, das ihre Welt verändern könnte.

Zusammen mit der Kriegkstraße 12 würde Greta Zicari ihr erstes eigenes Werk gerne vorstellen.

Mi 31.10. Filmabend & Diskussion in Kooperation mit Platypus Frankfurt

Beginn 19:00 Uhr

 

Deutschland im Herbst ist ein Spielfilm, der sich mit der deutschen Gesellschaft zur Zeit des RAF-Terrorismus unmittelbar nach dem „Deutschen Herbst“ 1977 auseinandersetzt. Die Arbeit an der Gemeinschaftsproduktion von elf verschiedenen Regisseuren des sogenannten Neuen Deutschen Films – unter ihnen Rainer Werner Fassbinder, Volker Schlöndorff und Alexander Kluge – begann bereits Ende 1977; 1978 wurde die Collage aus teils dokumentarischen, teils szenisch erzählenden Kurzfilmen erstmals gezeigt. Stilistisch und methodisch folgen die Regisseure dabei höchst unterschiedlichen Ansätzen: Während beispielsweise Volker Schlöndorff sich an einem Thesenstück über den Antagonismus von Kunst und Politik versucht, und Alexander Kluge einen Zusammenschnitt dokumentarischer Aufnahmen beisteuert, ist der Beitrag von Rainer Werner Fassbinder eine "schonungslose physische und psychische Selbstentblößung" ("Lexikon des internationalen Films").

Quelle: Wikipedia

Mi 24.10. Lesung mit Gernot Gottwals

Beginn 19:30

Der größenwahnsinnige Kunsthändler Werner Klotzhofer eröffnet seine Ikonenausstellung ausgerechnet mit der skandalträchtigen "Heiligen Barbara" und wird kurz darauf erschlagen im Hinterhof seines Privatmuseums aufgefunden. In Verdacht gerät der verbohrte russische Priester Iwan Gregoriew aus der Nachbargemeinde in der Matthäuskirche, Kommissar Waldemar Pokroff ermittelt an seinem früheren Arbeisplatz im Alten Polizeipräsidium. 

Der Frankfurt-Krimi "Im Eifer Deines Dieners" spielt unter anderem im Gallus und beleuchtet die sozialen, kulturellen und multinationalen Spannungen in der Mainmetropole.

Fr 12.10. AkustikSession

Beginn: 21:00 Uhr

Nur das Chaos bleibt bestehen: Die Jam-Session ohne Stress, ohne Starkstrom.
Für Musiker_innen, Artististinn_en, Hörende und Staunende.

Di, 09.10. Zapatismus und Krieg Niederer Intensität in Mexiko II (Film/Diskussion)

Beginn 19 Uhr

 

Der im mexikanischen Bundesstaat Chiapas herrschende 'Krieg Niederer Intensität' ist ein Konzept des Staates die soziale Bewegung der Zapatisten zu bekämpfen. Das Konzept wurde bereits im Vietnamkrieg angewendet und wird am 'Western Hemisphere Institute for Security Cooperation' (früher 'School of Americas') in den USA unterrichtet. In Anbetracht der neuesten Repressionen gegen die Zapatisten in Chiapas wollen wir, ehemalige Menschenrechtsbeobachter verschiedener betroffener Gemeinden, auf Hintergründe, Auswirkungen und Perspektiven aufmerksam machen. Der Kontext, in dem die Zapatisten 1994 in Erscheinung traten und deren heutige Praxis, werden dabei auch erklärt. 

Die Filme, die wir uns gemeinsam anschauen und besprechen, haben deutsche Untertitel.

Programm Oktober/November